WKZ vom12. März 2019
Die WKZ hat nochmal nachgelegt, wegen unseres Vorschlages eines Dorfbüros in der Klosterstraße: Bürgermeister Altenberger ließ nun ausrechnen, dass 3 Teilzeitstellen in einem Dorfbüro 70.000 Euro im Jahr kosteten. Ob dies so stimmt, müsste genauer untersucht werden. Klar ist, dass es ein Zuschussbetrieb wäre. Der allerdings wesentlich zur Belebung des (aussterbenden) Ortskerns in Stetten beitrüge. Die Gemeinde bezuschusst(e) auch andere wichtige Einrichtungen, die für unser gemeindliches Miteinander wichtig sind: Bürgerhaus, Hallenbad, Freundliches Kernen (Kümmerer), Sportpunkt usw. .
Der Umbau der ehemaligen Sparkassenfiliale zu einer Wirtschaft tät im übrigen auch Hunderttausende Euro kosten.
Warum machen wir das Dorfbüro nicht zu einem Modellprojekt, für das es vielleicht auch staatliche Zuschüsse gäbe: zum Beispiel in Zusammenarbeit mit der Diakonie, mit der Beschäftigung von Behinderten. Oder die Schaffung eines zentralen Paket-Annahme-Punktes für alle Paketdienste. Die Pakete werden dann vom Dorfbüro aus mit einem Elektrofahrrad ausgefahren, so dass nicht mehr die Lieferwagen von 10 verschiedenen Paketdiensten durchs Dorf fahren. Ideen über Ideen. Mehr dazu bei einem Vortrag zum Dorfbüro am 25. März, 20 Uhr im Museumskeller. Mit Vorstellung des „Komm-In“ in Sternenfels.
Einen weiteren Artikel zum Thema der WKZ vom 13.02.2019 finden Sie hier.
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